SpeedUp
In medical collaboration with:
Feuerwehr TUM
In academic collaboration with:
FSU Jena (Informatik, IKK)
Scientific Director: Gudrun Klinker
Contact Person(s): Gudrun Klinker
In industrial collaboration with:
Commerzbank, Navimatix GmbH, Rittal GmbH & Co. Kg, synchronity GmbH
Start: | 1 May 2009 |
End: |
Keywords
Keywords: 3D Information Presentation, 3D Interaction
Abstract
In verschiedenen Bereichen unseren täglichen Lebens kommt es immer wieder zu unvorhersagbaren Ereignisse, die zu einer Gefährung aller Beteiligten führen. Mündet ein solches Ereignis in einer hohen Zahl an verletzten Personen oder in einer komplexen Situation mit potentiell katastrophaler Folgegefährdung spricht man auch von einer Großlage. Die gemeinsame Vision von SpeedUp ist die integrierte Krisenreaktion der Rettungs- nund Einsatzkräfte durch Einsatz einer von allen Beteiligten akzeptierten organisatiorischen und technischen Gesamtlösung, bei der die Konzeption geeigneter User-Interfaces eine zentrale Rolle spielt. Unsere Vision ist hierbei, mobile und stationäre UIs so in den Einsatzablauf einzubinden, dass eine schnellere Abarbeitung des Katastrophenereignisses und eine beschleunigte Rettung aller verletzten Personen möglich werden. Offizielle Projektseite
Pictures
Videos
| Projectvideo 01: http://campar.in.tum.de/twiki/pub/Internal/ProjectSpeedUp/manv1.2.flv Ein mit ca. 50 Personen besetzter Reisebus fährt auf der A 9 Höhe Garching bei München in südlicher Richtung auf der rechten Fahrspur. Aus zunächst unbekannter Ursache kommt der Bus von der Fahrbahn ab und gerät ins Schleudern. Hierbei touchiert er mehrere PKW und die Mittelleitplanke, stürzt um und bleibt am rechten Rand der Autobahn auf der Seite liegen. Nachfolgende Fahrzeuge versuchen auszuweichen und zu bremsen, schaffen dies aber nicht. Es ereignen sich mehrere Folgekollissionen auf allen Fahrspuren, an denen insgesamt 11 PKW und ein vollbesetzter VW-Bus beteiligt sind. Die Verletzungsmuster werden gemäß mSTART-Verteilung über die Sichtungskategorien angenommen. Für die Befreiung von 3 Patienten wird hydraulisches Rettungsgerät der Feuerwehr benötigt. Alle anderen Patienten sind für den Rettungsdienst ohne technische Maßnahmen erreichbar.
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Please contact Gudrun Klinker for available student projects within this research project.